BGM ist im digitalen Zeitalter angekommen. Aber welche Produkte sind für welche Ziele und Zielgruppen am besten geeignet? Wir unterstützen Sie gerne im BGM – auch digital.
Digitale Selbstlernprogramme unterstützen und erweitern die traditionelle Gesundheitsförderung im Betrieb. Sie sind zeit- und ortungebunden und eignen sich besonders für Personen mit begrenztem Zeitbudget. Zudem können sie helfen, die Nachhaltigkeit von Gesundheitsfördermaßnahmen zu verbessern.
Alle Seminarformate der SGM auch webbasiert buchbar
Online-Präventionskurse (EiGT-LINK und happyfigur-LINK) – krankenkassengefördert
Schichtbox – die erste echte Coaching-App für Schichtarbeitende (LINK Webseite: https://inhalte.equeo.de/schichteffekt/)
Fachkraft BGM – Selbstlernlehrgang (LINK: https://www.windhund.com/de/bgm-lehrgang/)
BGM-Netzwerk
LINK: Experteninterview Windhund – Lars Schirrmacher mp4 – Podcast
Begriffserklärungen. In: Zeitschrift bodyLIFE, 9 2017 Ettlingen bodyLIFE Medien GmbH
Der Online-Präventionsmarkt. In: Zeitschrift bodyLIFE, 10 2017 Ettlingen bodyLIFE Medien GmbH
Ein Beispiel guter Praxis. In: Zeitschrift bodyLIFE, 11 2017 Ettlingen bodyLIFE Medien GmbH
Einsatzmöglichkeiten und Vermarktung. In: Zeitschrift bodyLIFE, 12 2017 Ettlingen bodyLIFE Medien GmbH
Digitale Selbstlernprogramme im Rahmen des BGM. In: David Matusiewicz, Linda Kaiser (Hrsg.), Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Wiesbaden: Springer
Digitalisierung, Flexibilisierung, Entgrenzung, Agilität. Der daraus resultierende Wandel der Arbeitswelt zur Industrie 4.0 bzw. Arbeit 4.0 birgt vielfältige Herausforderungen, aber auch große Chancen. Leben und Arbeiten wird in den kommenden Jahren eine neue Kultur erfahren.
Selbstmanagement wird zur entscheidenden Qualifikation von Mitarbeitenden und Führungskräften.
Doch wie entwickeln Sie nun diese neuen Kompetenzen zu einer „digitalen Unternehmenskultur“?
„Ob digitale Instrumente die Gesundheit eher fördern oder beeinträchtigen, hängt wesentlich von ihrer Qualität sowie der Art und Dauer ihres Gebrauches ab.“
Lars Schirrmacher 2019
Die Digitalisierung und der daraus resultierende Wandel der Arbeitswelt zur Industrie 4.0 bzw. Arbeit 4.0 führen auch zu grundlegenden Veränderungen des betrieblichen Arbeitssicherheits- und Gesundheitsmanagements. Im Rahmen betrieblicher Gesundheitsfördermaßnahmen werden zunehmend digitale Instrumente wie Apps, Gesundheitsportale und Wearables eingesetzt.
Dazu gehören z. B. Bewegungsförderung mit dem Smartphone, Apps zum Anti-Raucher-Training sowie zur Ernährungs- und Schlafanalyse, Online-Befragungen, Online-Lernmaterialien, digitale Selbstlernprogramme u.v.m.
Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement im Sinne eines BGM 4.0 existiert bislang lediglich in Ansätzen.Die Nutzung digitaler Instrumente und ihre Effekte für die verschiedenen Zielgruppen (z. B. Auszubildende, Führungskräfte, Schichtarbeiter, Außendienstler) können vielversprechend sein, was durch Studien u.a. an der Technischen Hochschule Mittelhessen evaluiert wird.
SGM kann Ihnen eine versierte Stütze bei der Auswahl der richtigen Anbieter und Produkte sein und die Implementierung in Ihr BGM unterstützen.
Digitale Anwendungen an sich machen nicht unbedingt gesünder. Sie können aber gesundheitsbezogene Aktivitäten erheblich unterstützen. Am erfolgversprechendsten für Verbesserungen der Gesundheit scheint die Kombination von traditioneller Gesundheitsförderung mit digitalen Instrumenten zu sein, also ein analog-digitales Gesundheitsmanagement.
Interesse?
Konzeptentwickler aller Produkte, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Projektmanagement …
Ausbildung und Zusatzqualifikationen
Diplom Sportwissenschaftler
Betrieblicher Gesundheitsmanager (BauA)
Demografieberater
Arbeitsfähigkeits-Coach
Statement zu Schirrmacher Gesundheitsmanagement:
„Im rasanten Wandel der Arbeitswelt 4.0 wird auch ein Betriebliches Gesundheitsmanagement immer komplexer. Aber auch immer notwendiger. Wir helfen Ihnen mit unserem Knowhow und unseren Fachexperten gerne, auf dem Weg zur gesundheitsgerechten Gestaltung der Arbeit den Durchblick zu bewahren.“